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Die Welt in Unruhe. Konflikte und ihre Wirkungsmacht

7 November

Die aktuellen Krisen haben eine besorgnis­erre­gen­de Dimen­sion erreicht. Allen voran Kriege in unserer Nähe zeigen ihre Wirkungs­macht, parallel unüber­sehbare Prozesse einer möglichen neuen Welt­ordnung. Aber auch Entwick­lungen in Ländern, die zwar im Fokus geo­gra­phischer Forschung, nicht aber im medialen Fokus sind, haben hohes Konflikt­potenzial. Gleich­zeitig stehen wir vor den großen Heraus­forde­rungen der Trans­formation, über allem die globalen Dimen­sionen des Klima­wandels.

Die Auswirkungen auf unsere Gesell­schaft sind unüber­sehbar, indem Verun­sicherung und Angst zunehmen und auch instru­menta­lisiert werden. Diese Ent­wick­lung ist welt­weit erkenn­bar, in Deutsch­land wie in den USA vor der Präsident­schafts­wahl.

Das Seminar versucht, an Beispielen diese globalen Kon­flikte und ihre Aus­wirkun­gen auf die Bevöl­kerung zu doku­men­tieren und analy­sieren. Alle Referentinnen und Referenten stellen sich einer gemeinsamen Diskussion im Plenum, um so möglichst umfassend das aktuelle Spek­trum des Themas mit­einander perspek­tivisch zu disku­tieren. Dabei soll gerade auch der Blick auf Schul- und Unterrichts­relevanz geschärft werden.

Damit setzt das Seminar die Reihe der „Geographien der Gewalt“ fort mit dem Blick auf Kon­flikte und ihren Einfluss auf die betroffenen Menschen.